Hat Schilddruse Einfluss auf Wechseljahre?

Hat Schilddruse Einfluss auf Wechseljahre?

Hat Schilddrüse Einfluss auf Wechseljahre?

Die Schilddrüsenunterfunktion und die Wechseljahre die haben einiges gemein. Studien weisen darauf hin, dass die Östrogenspiegel die Höhe der Schilddrüsenhormone beeinflussen können. Und auch, dass eine Schilddrüsenunterfunktion die Symptome der Wechseljahre verstärken kann.

Wie hoch sollte der Östrogenspiegel in den Wechseljahren sein?

In den Wechseljahren sinken die Östrogenwerte auf unter 25 ng/l in der ersten Zyklushälfte und unter 80 ng/l in der zweiten. Der Progesteronspiegel ist sehr niedrig, er tendiert gegen Null. Das FSH hingegen steigt auf Werte von über 12 IE/l.

Hat die Schilddrüse Einfluss auf die Augen?

Je nach Form der Schilddrüsenerkrankung ist auch eine Beteiligung der Augen möglich. Dies kann sich zum Beispiel in Form von Doppeltsehen durch Störungen im Bereich der Augenmuskulatur oder hervorstehende Augen im Rahmen der endokrinen Orbitopathie bemerkbar machen.

Wie kann ich erkennen ob ich in den Wechseljahren bin?

In den Jahren vor und nach der letzten Regelblutung befinden sich Frauen in den Wechseljahren. Sie bezeichnen den Übergang von der Lebensphase, in der Frauen Kinder bekommen können, hin zu der Lebensphase, in der keine Schwangerschaft mehr möglich ist. Meist beginnen die Wechseljahre ab Mitte 40.

Was passiert wenn der Östrogenspiegel sinkt?

In den Wechseljahren wird ein Östrogenmangel für Symptome wie Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche, Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmung und Schlaflosigkeit verantwortlich gemacht. Zusätzlich klagen einige Frauen über Libidoverlust und Trockenheit der Schleimhäute und der Scheide.

Welche Vitamine fehlen in den Wechseljahren?

Für die Wechseljahre stehen folgende Mikronährstoffe im Vordergrund: Vitamin B6, Vitamin C, Vitamin D Vitamin E, Biotin, Zink und Selen. Zum Beispiel unterstützt Vitamin B6 die Regulierung der Hormontätigkeit. Selen, Vitamin C, Vitamin E und Zink helfen den Zellen als Schutz vor oxidativem Stress.

Welche Vitamine sind in den Wechseljahren wichtig?

Wichtige Mikronährstoffe für Frauen in den Wechseljahren

  • Vitamin B6. schließen.
  • Vitamin C. schließen.
  • Vitamin D. schließen.
  • Zink. schließen.
  • Biotin. schließen.
  • Carotinoide. schließen.
  • Isoflavone. schließen.
  • Lignane. schließen.

Wann sind Wechseljahre am schlimmsten?

Mehr als 80 Prozent aller Frauen im Alter von 45 bis 70 Jahren leiden während der Wechseljahre unter Hitzewallungen. Am schlimmsten sind die Hitzewallungen meist etwas ein Jahr nach der Menopause. Was hinter den Hitze-Attacken steckt und was Sie dagegegen tun können, lesen Sie in diesem Beitrag.

Wie stark schwankende Schilddrüsenwerte der TSH?

Seit Jahresbeginn (ca. Februar) habe ich sehr stark schwankende Schilddrüsenwerte der TSH bewegte sich immer wieder von 0,02 – 5,9 und auch die fT3 und fT4 Werte befanden sich dem TSH entsprechend in einer Über- oder Unterfunktion.

Wann kommen die Frauen in die Wechseljahre?

Heute kommen die meisten Frauen zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr in die Wechseljahre. Mit dem Beginn der Wechseljahre geht die Produktion der weiblichen Sexualhormone Östrogen und Progesteron langsam zurück.

Was sind die Symptome der Wechseljahresbeschwerden?

Wechseljahresbeschwerden oder Schilddrüsenerkrankung? Die beschriebenen Symptome sind denen einer Schilddrüsenfunktionsstörung (Unterfunktion oder Überfunktion) zum Verwechseln ähnlich. Und: Besonders in der Zeit der Wechseljahre steigt das Risiko für eine Erkrankung der Schilddrüse.

Wann kommt es zu hormonellen Schwankungen?

Lebensjahr (1). Da die Eierstöcke ihre Hormonproduktion umstellen, kommt es zu hormonellen Schwankungen. Die letzte Regelblutung (= Menopause) bekommen Frauen durchschnittlich mit 51 Jahren (2). Danach dauert es noch einige Jahre, bis sich der Hormonhaushalt neu eingestellt hat.